Python exemplarisch |
Häufigkeitsdiagram |
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► | Erklärungen zum Programmcode |
Die Lösung durch Simulation erfordert keine weiterführende mathematische Vorkenntnisse. Wenn man n noch grösser wählt, so stimmt das Ergebniss fast mit der theoretischen Wahrscheinlichkeit überein, die sich mit Hilfe der Binomialverteilung berechnen lässt: |
Statistik des radioaktiven Zerfalls |
Für den radioaktiven Zerfall ist die Wahrscheinlichkeit dp, dass ein bestimmtes Isotop während der Zeit dt zerfällt dp = λ * dt λ ist die Zerfallskonstante. Diese ist unabhängig davon, wie lange das Isotop bereits gelebt hat.
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► | Erklärungen zum Programmcode |
Da die Population hier klein ist, spielt es eine grosse Rolle, dass die Zahl der Individuen im Laufe der Zeit abnimmt. Bei einer grossen Zahl der Individuen und entprechend kleiner Zerfallswahrscheinlichkeit ergibt sich eine Poisson-Verteilung. Weiterführende Python-Programme zum radioaktiven Zerfall finden Sie unter |
Wolkendiagramm (Scatter Plot) |
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► | Erklärungen zum Programmcode |
yval[i] = f(x) + random.gauss(0, 0.5) Mit der Funktion random.gauss(mittelwert, streuung) kann man sehr einfach normalverteilte Zufallszahlen erzeugen. |